Programm

Mondri nophonie

Graphic scores take centre stage
Grand Foyer
So
Im Rahmen von rainy days 2024 am -
Als extrem kann vieles gelten und betrachtet werden – und Kunst war von jeher Spielwiese und Reagenzglas für Zuspitzungen aller Art, ein Ort um Grenzen auszureizen. In der zweiten durch die luxemburgische Komponistin Catherine Kontz kuratierten Festival-Ausgabe treffen nun die unterschiedlichsten Extreme aufeinander und gehen neue Beziehungen ein. Klassiker der Moderne wie John Cage, Morton Feldman oder gar Erik Satie stehen neben brandneuen Werken. Wie extrem erleben wir heute, was vor Jahrzehnten für Skandale sorgte? Das vollbesetzte Luxembourg Philharmonic mit Solisten auf der einen Seite, und der unsichtbare Interpret in einem neuen Klavierkonzert ohne Pianist von Liam Dougherty auf der anderen markieren ebenso Extreme wie 17 elektrische Gitarren oder eine einzelne Harfe. Und auch das Alters- und Karrierespektrum der Beteiligten hält Extreme bereit, wenn wie selbstverständlich Namen wie jene der Altmeister des Arditti Quartetts neben den Teilnehmenden am Kompositionsworkshop für Kinder stehen.
Discover the full Programme

  • Nahaufnahme von leuchtend rosa und lila Celosia-Blüten vor blauem Himmel.
    ©: Veronique Kolber
  • Schwarz-Weiß-Foto von drei Musikern aus Lucilin
    ©: Veronique Kolber
  • Schwarz-Weiß-Foto von Johny Fritz, in seinem Haus stehend, vor vielen Instrumenten
    ©: Veronique Kolber

Was Sie sehen und hören werden

Die Musik

  • Johny Fritz Mondrianophonie (création) Pentagramme

Die Musiker*innen

  • United Instruments of Lucilin
  • Sophie Deshayes Flöte
  • Max Mausen Klarinette
  • André Feydy Trompete
  • André Pons-Valdès Violine
  • Galdric Subirana Perkussion

Graphische Partituren

erobern die Bühne.

Tickets

  • Tageskarte 22 €
Festivalpass (4 Tage): 48 €
Der Ticketverkauf läuft über eine andere Webseite.

Details

  • Datum Sonntag 24.11.24
  • Uhrzeit 21:00
  • Dauer 15' ohne Pause
  • Raum Grand Foyer